Man minimiert mit dieser Strategie die Sender auf verschiedene GmbHs aufzuteilen das Risiko für alle Unternehmen. Wird eines der vielen Programme nicht vom Werbemarkt angenommen, lässt man nur die jeweilige GmbH Pleite gehen, die restlichen Programme können problemlos weiter senden.
Die Teutocast GmbH sitzt als Mutter über alle Tochterunternehmen, die inzwischen so aussehen: - Raudio.Biz GmbH, hauseigener Vermarkter für die eigenen & Drittprogramme - Raudiostars GmbH, Vermögensverwaltung - National German Radio GmbH, Vermarktung der freien Plätze im 2. BuMux; Dürfte eigentlich schon obsolet sein - herFunk GmbH, Veranstalter von Femotion Radio - WOLFFBERG International Media GmbH, Veranstalter von dpd Driversradio. Hier ist Linnenbach kein Geschäftsführer, nur Müller - Sportradio Deutschland GmbH, Veranstalter des Sportradio Deutschland - Sportradio NRW GmbH, Veranstalter des Sportradio NRW - touricast GmbH, Veranstalter der beiden noch namenlosen Zound1-NRW-Programme
Wenn man sich das so ansieht könnte man meinen, dass es da um richtig Dicke Summen geht. Nur wenn man sich dann ansieht, was man auf manchen Programmen so anbietet *hust* Femotion *hust*, kann die Produktion eigentlich nicht wirklich teuer sein...
Eben drum bin ich doch relativ gespannt, was man mit den beiden NRW-Programmen bieten wird. Das Sportradio gefällt mir ganz gut, schalte regelmäßig ein. Femotion hingegen halte ich für vollkommen überflüssig und einen riesigen Griff ins Klo. Mal schauen an welchem Programm bzw. welcher Qualität man sich orientieren wird...
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