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Gerade haben die hessischen Medienwächter Antenne Mainz (aus Rheinland-Pfalz) in „ihren“ auch ins Nachbarland abstrahlenden Multiplex (Kanal 11C) aufgenommen. In neuer Konstellation wird nun eine weitere länderübergreifende Kooperation im Südwesten diskutiert: um weitere Privatradios (und die Medienwächter) von DAB+ zu überzeugen.
Laut einer Meldung forcieren jetzt die FFH-Radiogruppe, RPR Eins sowie Radio Regenbogen eine regionale DAB+-Verbreitung im Grenzbereich von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Ein auf diese Region zugeschnittener Multiplex könnte einigen Privatradios eher entgegen kommen, als das Vier-Regionen-Konzept, mit dem die BaWü-Medienanstalt LfK vor Kurzem bei den Privatradios durchgefallen war.
Die FFH-Gruppe ist seit 2011 mit HitRadio FFH und Harmony.FM und seit Mitte 2012 mit Planet Radio im hessischen DAB+-Mux vertreten. Regenbogen 2 (und ERF Pop) war bei der jüngsten Ausschreibung für BaWü unterlegen. RPR betreibt das UKW-Programm RPR1 für Rheinland-Pfalz und ist Mitveranstalter von BigFM, das in Baden-Würtemberg und Rheinland-Pfalz per DAB+ verbreitet wird.
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