Digitalradio-in-Deutschland

vielleicht erlebt ja RadioMultiKulti ein Comeback, würde mich nicht wundern beim klammen RBB

die Art und Weise wie hier vorgegangen wurde , ist suboptimal und unprofessionell-


von einem Medienunternehmen, was in der Kommunikationsbranche tätig ist, sollte man doch als Hörer und Beitragszahler erwarten können, dass derart einschneidende Änderungen in der Muxbelegung zeitnah und vor allem im Voraus kommuniziert werden!

immerhin bezahlen wir im NDR-Gebiet über den ARD-Finanzausgleich den RBB mit, der das Geld offenbar eher für irgendwelche Prozesse und Pensionsgelder einsetzt anstatt sie ins Programm zu stecken-... Stichwort Schlesinger.

Im 10B sind derzeit 72 CU frei. An den Datenraten wird sicher noch geschraubt aber nicht unbedingt nach oben. Das Stichwort ''klammen RBB'' spielt ja evtl. auch eine Rolle bei der Aktion.

rbb Schlager muß noch rein.

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eigene Geräte

Träum weiter. Du hast mehr als genug Schlagersender bei dir (ich frag mich ja immer wie man sich sowas freiwillig antun kann).

Die Umstwllung müsste noch in FMlist angepasst werden.

BB Radio könnte sich beim 10B einmieten und somit zusätzliche Einnahmen generieren
damit wäre auch für die kleineren Privaten ein Ausbau des "landesweiten" 12D dauerhaft vom Tisch, der ja sowieso niemals kommt


ich denke jedenfalls nicht dass der RBB zusätzliche ARD-Fremdwellen oder gar eigene, neue Programmangebote aufschalten wird. diese kanibalisieren nur die eigenen Programme und zersplittern die Hörerstruktur. der Weg, zb BR Schlager rauszunehmen oder auch Bayern 2 und WDR 5, zeigt dass man dort in eine andere Richtung denkt.

BR Heimat und BR Klassik sind doch so speziell dass sie für Antenne Brandenburg und Radiodrei keine Konkurrenz darstellen. im 10B wäre jedenfalls reichlich Platz, wenn man die unnötigen Versionen "Radioeins CB" und "Radioens FFO" rausnimmt. früher lief da morgens mal der ein oder andere regionale Veranstaltungshinweis oder Service, aber das scheint seit Corona schon länger nicht mehr der Fall zu sein, also wofür braucht es da noch 2x 96 kbps während das originäre "Radioeins" mit weniger auskommen muss?

der normale Hörer kommt doch auch nicht auf die Idee die Version für Cottbus oder Frankfurt anzuwählen weil er da den besseren KLang vermuten würde. was soll das also?

das gleich bei Antenne "P". also das Hauptprogramm von Antenne Brandenburg. da muss der Hörer erst zufällig die für ihn falsche Region einstellen um den besseren Klang zu bekommen!?! wer denkt sich sowas aus?

üblicherweise sollte es andersrum sein. beste Bitrate für die Hauptversion, niedrigere Bitrate oder dynamisches Management für Regionalisierung (sofern überhaupt Platz)

auf UKW kann man in der Region Barnim die zuständigen Regionalnachrichten gar nicht mehr empfangen seit der Sprengung des Füllsenders Oranienburg. hier sollte man dringend die Regionalfenster neu zuschneiden, und die bei Radioeins endlich rauslöschen wenn da nix Regionales mehr kommt. gilt genauso für den NDR mit seinem "SH, NDS, MV" bei NDR 2 und 4.

Du, da hört man keinen Unterschied. Klingt alles gleich, rbb Kampfprocessing sei dank.
Ich würde nicht erkennen, welche Antenne 88 oder welche 80 kbps hat, ebenso wenig bei radioeins, welche Version jetzt 88 oder 96kbps hat.

Deine Kritik ist völlig unbegründet.

Dagegen war die Reduktion von BR Klassik von 144kbps auf 96 schon ein ziemlicher Schlag ins Gesicht anspruchsvollerer Klangliebhaber. Diese Differenz ist deutlich zu hören.

Das kann man auch gut im Inernetstream hoeren, dass der rbb egal mit welcher kbps Rate schlecht klingt. Ich habe radio1 daher auch wieder aus der Internetradio Fav Liste rausgeschmissen und durch Programme ohne Processing ersetzt, die auch und vor allem noch mehr alternative Musik spielen. Zum Klanggenuss taugen 'Radioprogramme' leider kaum, weder auf DAB noch im Netz.

dieses Programm hat aber für Berlin überhaupt keinen Versorgungsauftrag und kein Berliner Radiohörer hat einen Rechtsanspruch darauf, erst recht nicht, weil ein Prignitzer oder Uckermärker oder Lausitzer der die selbe Höhe an Rundfunkgebühr berappen darf, dieses Programm nicht empfangen kann.

wenn der RBB meint, Cosmo nur für Berlin verbreiten zu müssen, dann tut es die 98,2 MHz oder eine der Bürgerfunk-Funzeln auch und man kann die 96,3 zurückgeben und diese dann für Privatradio ausschreiben. aber es ist eben eine nette Methode, diese Frequenz zu blockieren.

die Art und weise, das Programm Cosmo bzw. den damaligen Vorgänger FH Europe vom WDR (nachdem man schon für das eigene RadioMultiKulti kein Geld mehr hatte) einfach dort raufzupacken und jetzt ohne ein Wort der Information aus dem landesweiten Multiplex zu schmeißen zeigt, worum es wirklich geht: UKW Frequenz besetzen, Hörer sind nicht wichtig. Hauptsache kein Privater bekommt die 96,3 scheint hier das Motto zu sein... dann lieber ganz abschalten!

die (nicht stattgefundene) Kommunikation zur Abschaltung von Cosmo im 10B war jedenfalls mal wieder unterirdisch, aber was erwartet man schon vom RBB. der RBB kann nix, kein Fernsehen, keine Verträge/Gehälter.... Neuaufschaltung von 10B Standorten werden nicht kommuniziert oder erst nach Wochen auf die Websit gestellt usw.

bei Cosmo steht bis heute immer noch dass der im 10B sendet, peinlich und erbärmlich für so eine Anstalt!
https://www.rbb-online.de/radio/frequenzen/


der RBB klang bis vor kurzem auch auf Satellit unzumutbar verbogen bis zum Geht nicht mehr, das Pumpte nur. mittlerweile hat man das aber entschärft.

Also COSMO sendet im 7D so steht es beim RBB Digitradio Frequenzen.

Ja, was wurde hier wieder fuer ein Laerm gemacht, nur weil die Internetseite nicht schon am selben Tag angepasst wurde.