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BeitragVerfasst: Fr 21. Sep 2018, 19:39 
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DAB-Freak

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Die Anlage ist doch gut @Wolle. Marke Knüpper ein Draht an als Blitzschutz ist zwar nicht Optimal aber dennoch besser als nichts :)


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BeitragVerfasst: Fr 21. Sep 2018, 20:04 
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DID-Mitarbeiter

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2016 hat geschrieben:
Die Anlage ist doch gut @Wolle. Marke Knüpper ein Draht an als Blitzschutz ist zwar nicht Optimal aber dennoch besser als nichts :)

Was soll daran falsch sein? Der optimale Dipol mit Reflektor zur Anpassung der Empfangsrichtung. Den Blitzschutz übernimmt die Dachantenne darüber oder hast du deine Fensterbank so sie aus Metall ist geerdet?

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BeitragVerfasst: Sa 22. Sep 2018, 15:20 
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DAB-Freak

Registriert: Sa 6. Aug 2016, 15:40
Beiträge: 4438
Das sieht mir halt nach Blitzschutz aus mit dem Metall. Was der @Wolle gebaut haut hat doch Hand und Fuß.


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BeitragVerfasst: Sa 22. Sep 2018, 16:21 
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DAB-Freak

Registriert: Mo 29. Sep 2014, 12:00
Beiträge: 2291
Wohnort: Gera
Nö ich habe da keinen Blitzschutz verbaut. Wenn ich richtig liege, dann übernimmt das bis 1m vom Haus weg der Blitzableiter vom Haus selbst, aber ich gebe keine Garantie für diese Aussage.
Außerdem habe ich mir eine einfache, aber bombensichere Halterung gebaut. Das Ding ist bei Gewitter oder Abwesenheit in 10 Sekunden umgelegt oder wieder aufgebaut. Der nächste Sturm kann kommen.
Gruß Wolle

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BeitragVerfasst: So 23. Sep 2018, 09:37 
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DAB-Freak

Registriert: Sa 6. Aug 2016, 15:40
Beiträge: 4438
Naja deine Halterung kommt mir bekannt vor hatte solche ähnliche auch schon gehabt.


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BeitragVerfasst: Fr 28. Sep 2018, 22:13 
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DID-Mitarbeiter

Registriert: Fr 22. Feb 2013, 11:02
Beiträge: 8807
Wohnort: südliches Sachsen-Anhalt
Von Pausat gab es ja diese beiden DAB+ Verstärker 0,7 dB Rauschen.
Eine Variante hinter einem Symmetrieglied und eine weitere welche man direkt in den Dipol der VHF Antenne schraubt.

Die erste Variante mit dem Symmetrieglied im Dipol habe ich nun ausprobiert und war sehr zufrieden.
Die zweite Variante mit dem Verstärker direkt im Dipol. Die scheint im ersten Eindruck nochmal etwas mehr zu bringen aber gibt auch einen sehr hohen Pegel auf die gesamte Anlage. Was mich erstaunt hat ist das der Verstärker frühestens nach 8m stockbar also in den nächsten Verstärker gehen darf. Um mit Rückkopplungen keine Probleme zu bekommen habe ich also 8m Kabel dazwischen gelegt. Meine Probleme mit 7B Hessen / Berlin ; 10B Oberfranken / rbb und 12D Oberpfalz / Brandenburg kann logischerweise das Neuteil auch nicht lösen. Auf 11B gibt es immer nur NDR MV, NDR NDS noch nie.

Leider sind für UKW, DAB und DVB-T die 0,7db rauscharmen Varianten abverkauft, ich bekam nur noch einen. Für DAB gibt es noch die 0,7db Variante hinter dem Symmetrieglied.

Man sollte auf jeden Fall bei solchen Verstärkern auf sehr gut geschirmtes Antennenkabel bis ins Gerät achten sonst hat man schnell einen eigenen Störsender.

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BeitragVerfasst: Sa 29. Sep 2018, 07:50 
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DAB-Freak

Registriert: Di 1. Sep 2015, 16:50
Beiträge: 6467
Anstelle einer Plastiktuete verwende ich alte Plastikflaschen ohne Pfandrueckgabe und schneide an diesen unten den Boden weg. In den Boden dann Loecher fuer die Kabel rein und zum Schluss mit in die Flasche hinein druecken. Eignet sich hervorragend als Wetterschutzgehaeuse fuer Vorverstaerker und Kanalsperren.
Als einzelner Rundstrahler auf dem Balkon liefert bei mir die Ground Plane Antenne die besten Ergebnisse. Besser als ein Dipol, wo man auch immer das Problem hat das Kabel vertikal nicht stoerend nach unten zu bekommen. Ansonsten scheint mir auf dem Balkon, fuer Richtwirkung, eine 5 Elemente der optimale Kompromiss zu sein. 9 Elemente brachten keinen Balken mehr, sondern einzig eine schaerfere Buendelung und dadurch Ausblendung anderer Richtungen. Erst richtig lang, 13 Elemente, bringt dann wieder 1-2 Balken mehr am Empfaenger. Ich vermute, dass DAB+ bzw. digitaler Rundfunk im Allgemeinen, Reflexionen von der Hauswand oder Baeumen wirklich sehr gut in ein besseres S/N umsetzt. Diese Reflexionen unterdrueckt man aber mit laengeren Antennen. Das gleiche gilt dann fuer den Empfang eines SFN mit Standorten aus leicht abweichenden Richtungen. Daher das 'Optimum' bei 5 Elementen oder sogar weniger. Auf dem Dachboden eignen sich Flaechenantennen am Besten, Bi-Quad Antennen z.B.. Oben auf dem Dach natuerlich wieder normale Yagis oder aber eine Ground Plane fuer runden Empfang.


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BeitragVerfasst: Sa 29. Sep 2018, 09:00 
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DAB-Interessierter

Registriert: Do 21. Feb 2013, 11:35
Beiträge: 213
Ich habe den TGN VV im Einsatz.
Dieser soll das Signal zunächst Etwas anheben, da das Antennenkabel eine Flachband Fensterdurchführung
beinhaltet. Diese Dämpfen das Empfangssignal schon Stark. Dann habe Ich mir 2 4 Fach Saugkreise für die Starken
Ortssender anfertigen lassen. Davon Sendet der 9 B mit 1 KW ERP aus nur 5 Km.

Danach wird das Signal nochmals Verstärkt ( Wittenberg DAB+ Verstärker ) um 20 dB.
Zum Schluss ein 2- Fachverteiler um das Signal auf 2 Geräte aufzuteilen.
Ein Zweig zum Hören der 24/ 7 Empfangbaren Programme und der 2. Empfangszweig für die Speziellen DX Empfänge.
Der 1. Empfangszweig bekam via UKW / DAB+ Weiche noch den Analogen Empfang dazu. Unter Anderem um die
Sender aus Österreich mit hereinzubekommen. Und als Backup für SRF Radio 1- 3.
Die Antenne steht auf der Dachterrasse und ist auf ein Bergmassiv in ca. 10 Km ausgerichtet. Das ist 2200 m Hoch
und wirkt als Reflektor. So kommen recht Gute Fernempfänge zustande :
DRS BW auf 11 B vom Standort Ulm mit 1 KW ERP aus 130 Km und SWR BW N mit 10 KW ERP aus Aalen Entfernung 200 Km
sind Dauerhaft Präsent. Bei Angehobenen Bedingungen/ Inversionen geht dann noch mehr : Der HR auf dem 7 B
Der 8 C Mittelfranken / Der 9 C Augsburg / 10 B Oberfranken vom Ochsenkopf zum Beispiel.
Generell bin Ich mit der Konfiguration sehr Zufrieden. Die Kleine Balkonantenne schafft mir doch Einiges Heran.

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BeitragVerfasst: Sa 29. Sep 2018, 12:39 
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DAB-Freak

Registriert: Mo 29. Sep 2014, 12:00
Beiträge: 2291
Wohnort: Gera
Kuno hat geschrieben:
Ich habe den TGN VV im Einsatz.

Den TGN besitze ich auch, der ist ja mit sagenhaften 0,3dB Rauschen angegeben. Ich habe den mehrmals angeschlossen und getestet, war aber etwas enttäuscht. Er ist zwar nicht schlecht, doch im Vergleich mit den Pausat Verstärkern würde ich den bei 1,2-1,5dB Rauschen einordnen. An den Pausat 0,7dB Verstärker kommt er keinesfalls heran. Ich will jetzt keine Werbung machen, es ist für mich eine Tatsache.
Gruß Wolle

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BeitragVerfasst: Sa 29. Sep 2018, 17:19 
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DAB-Interessierter

Registriert: Do 21. Feb 2013, 11:35
Beiträge: 213
Der TGN VV hat eine Einstellbare Verstärkung von 10 dB bis 18 dB.
Wie ist die Einstellung bei Auslieferung ? Man kann den VV Öffnen und ein Poti verstellen. Damit wird die
Verstärkung dann reguliert ( 10 bis 18 dB ).
Zumindest kommt der TGN mit sehr Unterschiedlichen Pegeln zurecht. Das wird in der Beschreibung auch erwähnt.
Die Stockung mit dem 2. Verstärker habe Ich schon nach Wenigen Metern machen müssen. Platzgründe, da sich Alles
im Wohnzimmer befindet.
Das Funktioniert einwandfrei. Die Sehr Starken Signale sind zwar gedämpft aber die Mehreren 10 KW vom Pfänder
bei Völlig Freier Sicht zum Sender sorgen auch nach ca. 40 Km noch für sehr Starke Pegel.

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