Radiohörer hat geschrieben:
Aha, was geht das den Kunden und vorallem die Bundesnetzagentur an? Wenn der Kunde einen bestimmten Router des Anbieters nicht will und der Anbieter die Nutzung eines anderen Routers nicht zulässt, steht es ihm völlig frei den Anbieter zu wechseln oder keinen Vertrag abzuschließen. Gefühlt 99% der Internetkunden ist es egal, welchen Router sie bekommen und in über 90 % der Fälle ist auch eine Nutzung der Fritzbox möglich, so z.B. bei den großen Anbietern Telekom, Vodafone, 1&1 (da bekommt man sowieso eine Fritzbox subventioniert) und o2. Ich befürchte außerdem das man aufgrund dieser Forderung von ein paar Freaks mittelfristig den Router selbst kaufen oder mieten muss (Was z.B. Telekom oder easybell machen). So nach dem Motto: "Ihr wolltet eure eigenen Router, dann könnt ihr sie künftig ja selbst kaufen".
Sollte ich falsch liegen, belehr mich bitte Herr Hallenser!
Muss man sich in Deutschland alles vorschreiben lassen ? Ich denke nein und wenn man sich einen Router selber kaufen muss geht die Welt davon auch nicht unter. Zumal diese Teile ewig halten,mein Speedport W701 ist Baujahr 2007 und läuft noch immer ohne Probleme. Es reicht doch schon,dass im Bereich Fernsehen alle wissen was gut für den Zuschauer ist,Stichwort Gängelungen HD+ oder Pairing bei Sky. Letzter Laden fängt nun auch an die Kunden zwangs zu beglücken mit Receivern die Stand irgendwas nach dem Jahr 2000 haben. Was ich damit sagen will,man sollte dem Kunden die Wahl lassen und fertig.