So koennte es nun also zu ungewollten UKW Abschaltungen kommen.
https://www.privatfunk.de/r18/10069.htmlDer Interessanteste Teil in dem Artikel ist:
''Dieser - heute nicht anwesenden - Erwerber hatte an Uplink geschrieben, da dieser Betreiber die gestellten Forderungen nicht erfülle, sondern seinerseits Konditionen vorschlage, seien die Gespräche beendet, außerdem sei die Bonität von Uplink gering - zur allgemeinen Verblüffung CC an die technischen Leiter derjenigen Programmanbieter, die auf den Antennen dieses Eigentümers senden.''
Demnach scheinen die Dienstleister Divicon und Uplink Vertraege mit den Programmveranstaltern geschlossen zu haben, in denen die Preise fuer eben diese vereinbart sind, ohne jedoch auch Vertraege mit den Antenneneigentuemern oder eigene Antennen zu haben. Stellt sich die Frage, ob dann Dienstleister wie Uplink, ganz schnell wegen nicht Erbringung der Dienstleistung und daraus resultierender Geldforderungen der Programmveranstalter, in die Insolvenz schlittern werden. Deshalb wohl hat der Antenneneigentuemer die Solvenzauskunft verlangt und eben festgestellt, dass da nicht viel vorhanden ist um Luecken fuellen zu koennen.
Haben da etwa Manager der Dienstleister hoch, zu hoch, gepokert, gar ihr Unternehmen als Wetteinsatz geboten, nur um Auftraege zu bekommen, fuer Leistungen, die sie ohne dem guten Willen Dritter, den neuen Antenneneigentuemern, gar nicht erbringen koennnen? Das waere ja schon kriminell, so als wuerde ein Haendler ein Produkt verkaufen, dass er gar nicht hat um es verkaufen zu koennnen.
Na, da bin ich ja nun mal gespannt, wie das weitergeht, ob es tatsaechlich UKW Abschaltungen geben wird. Ich hoffe nur, dass keine staatlichen Gelder fliessen werden, nur um irgendwelche privaten Dudelprogramme auszusenden.