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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2024, 15:58 
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DID-Mitarbeiter

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Ich liebe die einfache Installation ohne viel Anpassung und bin auch kein PC Experte. Das Ding soll laufen. Bisher war ich mit Andis DAB Player auch sehr zufrieden. Er bietet immer noch seine Vorteile wie Journaline, Bilder sammeln, wenig Ressourcenverbrauch. Mit unterschiedlichen Sticks erhält man unterschiedliche Empfangsergebnisse die bisher auch in meinem Fall alle anderen DAB Player in den Schatten gestellt hatten.

Wer aber nun neue Dimensionen des DAB Empfangs auf dem Laptop kennen lernen möchte der sollte diese Software ausprobieren. Infos dazu gibt es im Link vom Entwickler selbst.
https://github.com/KejPi/AbracaDABra?tab=readme-ov-file
Zur Installation benötigt man noch Zadig mit dem auch QIRX oder Welle io laufen.
https://zadig.akeo.ie

Warum aber nun dieser Player und wie installiert man ihn. Was sind die Folgen.
Folgenlos bleibt sowas ja meistens nie. Wer nun Andis DAB Player mit dem selben Stick weiter nutzen will wird da enttäuscht werden. Entweder man nutzt einen anderen Stick mit einem anderen Treiber oder man überschreibt diesen Treiber. Wer also Andis DAB Player wieder zum Laufen haben möchte sollte im Gerätemanager seines Rechners den USB Stick deinstallieren und wieder neu anstecken. Um AbracaDABra zum Laufen zu bringen habe ich also nur die Software installiert und mit Hilfe von Zadig den Treiber für den USB Stick überschrieben. Nun hatte ich ja geschrieben das unterschiedliche Sticks auch unterschiedlichen Empfang haben. In diesem Player habe ich einen Ausgleich in den Einstellungen gefunden. Ich passe den PPM Wert an. Ein Stick mit E4000 hat -20, ein alter DVB-T Stick 30 und der hier verwendete sogar 70. Was das Programm aber auszeichnet ist nicht nur der starke Empfang der lokalen Muxe sondern auch der Fernempfang direkt daneben. So sind 6B, 8B, 11C und 12B über 30db zu empfangen und trotzdem geht daneben der 6A und 6C, 8A und 8C, 11B und 11D und auch der 12A und 12C besser als im Autoradio. Daheim liegt der Empfang mit meinen besten Radios gleichauf. Das trifft sowohl auf mobilen Empfang wie auch stationär zu und auch ob man mit oder ohne Verstärker arbeitet. Natürlich darf der PC nicht stören sonst wird es schwer die 300km zu reißen. Desweiteren passen sich die Muxe an, verschwindet etwas oder kommt etwas dazu ist kein Suchlauf notwendig. Ist sowas wie der 9B NDR NDS LG zusammen mit dem 2. Bundesmux zusammen bleibt leider nur der stärkere Mux gespeichert, der nicht mehr empfangene wird überschrieben. Außerdem kann man noch im selben Programm mit der selben PI wechseln. Das habe ich im Video mit MDR Aktuell dargestellt. In diesem Video wurde ein Scan mit passiver Antenne durchgeführt. Der Standort kann manuell eingegeben werden. Der Entwickler hat bereits gemeldete Fehler identifiziert.
YouTube DAB+ mit TII Sendestandorten mit AbracaDABra in 06648 Eckartsberga

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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2024, 16:21 
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DAB-Freak

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Ich hab Abraca dann auch mal getestet.
Funktioniert soweit ganz gut und bleibt auch drauf. Qirks bietet mir aber wegen des HF Spectrums den entscheidenden Vorteil beim DXen und der AndyPlayer fuer die Audio Informationen.
Abraca ist von der Bedienung her und wie du schon erwaehnt hast, von der Installation her von Vorteil.
Den AndyPlayer kann man auch mit dem Zadig Treiber nutzen. Also alle 3 Tools mit nur einem Stick nutzen ohne Treiber zu deinstallieren.


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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2024, 16:41 
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DID-Mitarbeiter

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Nordlicht2 hat geschrieben:
Den AndyPlayer kann man auch mit dem Zadig Treiber nutzen. Also alle 3 Tools mit nur einem Stick nutzen ohne Treiber zu deinstallieren.

Kannst du da eine Schritt für Schritt Anleitung machen?
Hier ginge Treiber 1 mit Andis Player und Treiber 2 mit Zadig überschrieben für die anderen Player. Beide dann sogar gleichzeitig.

Hast du den PPM Wert mal probiert?
Da darf man sich nicht von einem verschobenen SFN an der Dachantenne irritieren lassen.

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BeitragVerfasst: Di 22. Okt 2024, 10:59 
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DAB-Freak

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Ich nutze auch das alte Qirks 2.0.1.1 und lasse den rtltcp beim Beenden von Qirks nicht automatisch schliessen.

Du musst in der Verknuepfung auf dem Desktop dann hinter .exe -rtltcp einfuegen.

Ziel: D:\DAB_Player_1-0-2-176_de-en-fr-it-nl-no-pl\DAB_Player.exe -rtltcp

Damit nimmt der Player dann den schon bzw. noch gestarteten rtltcp Treiber aus dem Zadig Paket.

Ein Nachteil ist, die AGC regelt der Player nicht. Also vorher in Qirks auf einen sinnvollen Wert Einstellen, entweder deine Ortssender oder fuer DX.

Der originale Noxon Treiber, im Treiber1 Paket, hat bei mir die besten Empfangseigenschaften. Da kommt der rtltcp nicht ran denn er hat Probleme mit SFNs und gleich starken oder auch zu weit entfernten Standorten.
Was Noxon und vor allem Frontier Silicon diesbezueglich so viel besser macht, verstehe ich auch nicht. Liegen aber Welten dazwischen. Bei nur einem empfangenen Standort ist dagegen kaum Unterschied zwischen USB Stick und Frontier. Ich habe nur einen Stick, den alten Noxon Rev1.

Es gibt auch eine andere Moeglichkeit Zadig mit dem DABPlayer zu nutzen. Habe mich damit aber nicht weiter beschaeftigt. Mir reicht es wie oben beschrieben. Wichtig war mir nur, dass ich nicht staendig die Treiber Neu Installationen laufen lassen muss, wenn ich mal den DAB Player benoetige.

Der Zustand wie im Anhang muss im rtl DOS Fenster sein. Geht bei mir nur mit dem alten rtltcp aus dem alten Qirks. Nicht mit den neueren auf CPU Last modifizierten rtltcp.
Du kannst auch in Qirks die AGC auf Automatic lassen. Dann sollte mit deinem Sick auch der DABPlayer die AGC regeln.


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BeitragVerfasst: Di 22. Okt 2024, 11:33 
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Nordlicht2 hat geschrieben:
Ein Nachteil ist, die AGC regelt der Player nicht. Also vorher in Qirks auf einen sinnvollen Wert Einstellen, entweder deine Ortssender oder fuer DX.

Treiber 1 hat bei mir mit Andis DAB Player die beste Trennschärfe und bietet fast so starken Empfang wie die DAB Radios. Treiber 2 scheint etwas stärker aber nicht mehr so trennscharf.

Genau bei dem Problem setzt AbracaDABra an. Wie kann es sein das MDR Thüringen auf dem 12B mit über 30db rein knallt und daneben der 12C mit 5db ohne Aussetzer wieder gegeben wird? Das schafft das Albrecht DR 57 auch aber selbst das Autoradio ist damit vollkommen überfordert. Das selbe beim 11C Sachsen-Anhalt gegen 11D Bayern. QIRX soll in der kostenpflichtigen Version wohl besser sein, stinkt aber leider ab. Bei AbracaDABra stellt man nur den PPM Wert auf maximalen Empfang und selbst daheim an der Dachantenne schlägt er plötzlich meine ganzen Radios. Mein Test mit einer angepassten Datei war nochmals besser aber Windows hat mir optionale Treiber installiert. Man sucht sich dämlich warum 2 PCs damit laufen und der wichtigste plötzlich spinnt. Es sollen durch Vergleiche verlässliche Fakten geschaffen werden.

Meine Lösung sowohl mit passiver wie auch mit aktiver Dachantenne:
Andis DAB Player mit Treiber 1 und dem E4000 Stick läuft ganz ordentlich und stabil seit Jahren.

AbracaDABra mit einem Stick der mit Treiber 2 läuft und individuell angepassten PPM Wert der je nach Modell immer anders ausfällt aber trotzdem identische Empfangsergebnisse erzielt. Auch Treiber 1 lässt sich anpassen aber der soll wegen Andis DAB Player nicht mit Zadig überschrieben werden.

QIRX 3.2.3 ist da bei mir sowohl bei passiver wie auch aktiver Antenne mal besser, mal schlechter als Andis Player. Die Software mag mich genauso wie Samsung wohl nicht.

Das allerschlimmste bei Sticks mit Treiber 2 ist wenn Windows sein optionales Update Realtek - Streaming Media and Broadcast Devices - REALTEK 2832U Device einfügt. Dann spinnt sowohl Zadig und Andis Player will kein Signal mehr finden. Es wird dann im Gerätemanager unter Audio, Video und Gamecontroller ein Realtek 2832U eingefügt. Ist der bei jemandem vorhanden dann deinstallieren. Zadig oder Treiber 2 sind optimal angepasst.

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BeitragVerfasst: Di 22. Okt 2024, 13:22 
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DAB-Freak

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Die ppm Einstellung macht Qirks auch, findet das Optimum automatisch. Aendert bei meinem Stick aber nicht wirklich was. Denke das ist nur bei Sticks, deren Quarz sehr ungenau im Takt sind und temperaturabhaengig sehr stark abweichen.
Auch die Bandbreitenbegrenzung ueber Hardware kann Qirks, funktioniert bei meinem Stick leider nur in 3 Stufen. Einen echten Effekt hat sie nicht da viel zu flach.
Die Qirks Bandbreitenbegrenzung ueber Software erleichtert das Aufsynchronisieren auf einen schwachen Mux mit starkem Nachbarn. Sobald aufsynchronisiert wurde, ist es dann egal welchen Wert ich fuer die Software Bandbreite einstelle.

Das dein Autoradio schlecht trennt wird auch an einer breitbandig, gesteuerten AGC liegen. Die regelt einfach runter wenn noch ein starker Nachbar vorhanden ist. Im HF Spectrum von Qirks sieht man solche Uebersteuerungen, wenn nicht runter geregelt wird, sehr gut. Da duerften auch verschiedene Sticks sehr unterschiedlich reagieren, nicht nur verschiedene Tunermodule, verschiedener Hersteller in Radios.

Mir kommt es so vor als wenn sich die Experten mit dem rtltcp Treiber und den Software Tools mehr um die CPU Auslastung kuemmern als um die Empfangsleistung von SFNs und unter HF Stoerbeeeinflussung oder um eine bessere Methode zur schnelleren Aufsynchronisierung beim Zappen ueber verschiedene Multiplexe und verschieden starke Multiplexe.
Da sind die Tuner von Frontier bisher unschlagbar.


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BeitragVerfasst: Di 22. Okt 2024, 13:35 
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DID-Mitarbeiter

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Tja, AbracaDABra ist etwas zeitlich vom Ton hinten dran, kann aber hier tatsächlich mit dem Dual DAB 2A mithalten, es sogar minimal überbieten. Auch die FS 2026 und 2028 sind beim 10B rbb und 11D Bayern noch stumm. Warte mal noch auf die Verbesserungen der Dateien. Mal sehen wie er das löst. Die TII Fehler sind behoben worden.

Mein Autoradio ist ja auch MIB 2, die MIB 3 sind schon in anderen Welten. Da kann man auch unter dem Sender lang fahren und der Fernempfang bricht nicht mehr komplett weg. Hättest du nur einen 50m hohen Berg wo du mit dem Auto mal hoch kannst. Bei meinem letzten Skoda Leihwagen dachte ich die machen wieder Rückschritte im Empfang aber ohne Dachantenne ist DAB nur brauchbar aber macht keinen Spaß.

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BeitragVerfasst: Di 22. Okt 2024, 13:49 
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DAB-Freak

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Ich hatte mein Autoradio draussen einfach mal an meine Dachantennen angeschlossen. Das war dann insofern interessant, dass ich die Slideshows weit entfernter Muxe sehen konnte und das Autoradio hinsichtlich der Umschaltung zwischen Multiplexen und UKW testen konnte.

Warauf man zu Hause auf alle Faelle achten muss ist die Verstaerkung der Antennen so minimal wie moeglich zu gestalten und vor dem Stick oder Radio notfalls wieder abdaempfen. Mit Sperrkreisen noch um mindestens 20dB die Ortsender abschwaechen. Bei mir sind 5C, 8B schwaecher als die 60km entfernten Standorte Malchin, Rostock. Dadurch ist genug Reserve fuer die schwachen DX Muxe. Die AGC kann entsprechend weit hoch regeln ohne im Tuner oder Stick zu uebersteuern.


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BeitragVerfasst: Do 24. Okt 2024, 09:19 
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DID-Mitarbeiter

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Alarmmeldungen bietet der Player auch wenn sie im selben Mux stattfinden. Beim BR war man schon immer Jahre voraus. In diesem Fall kommen die Bayern 3 Verkehrsdurchsagen auf BR Schlager.

Liebes Nordlicht2. Ich denke mal daheim hast du deine Anlage tatsächlich soweit angepasst das es für dich keine Unterschiede mehr gibt. Andis Player ist ohne was an den Sticks zu machen schon mit allen Treibern soweit recht ordentlich. Ich wohne im Tal und so wahnsinnig groß wirkt sich das auch nicht aus. Gerade mobil unterwegs mit Magnetfußantenne blasen die Feldstärken wie in Thüringen manchmal von 12 mit TII auslesbaren 10kW Standorten rein das daneben auf dem 8A und 8C einfach nichts mehr geht. In dem Fall kommen die Sticks die Andis Player mit Treiber 2 hat am besten weg obwohl sie dort ehr unter an Trennschärfe schlechter sind.


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BeitragVerfasst: Do 24. Okt 2024, 10:47 
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DAB-Freak

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Heute bei schoener Herbsttropo habe ich Abraca auch noch einmal gruendlich getestet. Hinter dem Verstaerker, der bei mir an der Hausanlage wirklich nur ganz leicht anhebt, ist Abraca tatsaechlich mit dem Digitradio 11 IR gleich auf. Das entspricht auch dem originalen Treiber aus der Noxon Software Installation. Ich muss dazu die AGC fuer den Gain auf Device stellen, nicht Software.
Insofern hoffe ich, dass man am genutzten Treiber nichts weiter rumbastelt. Evtl. wird Qirks auch besser, wenn ich eine neuere Version nehme, kostet allerdings etwas.
Die Unterschiede in den Sticks liegen wahrscheinlich auch nur an der teilweise nicht optimalen AGC und Bandbreiten Ansteuerung durch die Treiber. Sowieso aber daran, dass manche Sticks extrem viel HF Stoerungen aus dem USB Teil auf den HF Teil uebertragen. Das sieht man dann schoen im HF Spektrum. Deshalb bei USB Sticks immer ordentlich Ferritkerne an die USB Kabelenden und ein einige Meter langes Antennenkabel zwischen Stick und Antenne. Die Antenne dann sowieso weit weg vom Laptop oder PC. Dann sind die Sticks im Allgemeinen kaum schlechter beim Empfang im Vergleich zu gaengigen DAB Radios.

Wenn du mit dem Abraca Programmierer in Kontakt bis, frage ihn ob er noch das HF Spektrum in einem extra Fenster integrieren kann und die PAD Audio Infos wie beim DABPlayer. Dann waere Abraca das DX Tool, denn die Optik und Bedienung von Abraca ueberzeugen schon wirklich gut.


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