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 Betreff des Beitrags: 11D vs. 11D - WDR gegen BR
BeitragVerfasst: So 7. Apr 2019, 14:35 
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Foren-Neuling

Registriert: Di 1. Jan 2019, 06:24
Beiträge: 86
wer plant den sowas ?
In Mittelhessen / Oberhessen und nördl. Rhein-Main-Gebiet kann man sehr gut den BR (Pfaffenberg) und auch den WDR2 (Siegen) empfangen
also gilt wohl das gleiche auch für DAB+ nur wer mittendrin liegt hat wohl Pech da beide auf dem 11D sind.
Bei mir kommt der 11D sehr gut, wäre der WDR auf einem anderen Mux könnte man den eventuell auch empfangen
Super geplant kann ich da nur sagen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 11D vs. 11D - WDR gegen BR
BeitragVerfasst: So 7. Apr 2019, 14:49 
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DAB-Freak

Registriert: Sa 6. Aug 2016, 15:40
Beiträge: 4438
Das ist garantiert gewollt da so verhindert wird andere Sender zu hören. Das gleiche wie auf UKW durch diverse doppelte Belegungen. Ich konnte sonst auch BB Radio aus Pritzwalk gut empfangen. Seit der DLF die selbe Frequenz bekam ist es vorbei.


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 Betreff des Beitrags: Re: 11D vs. 11D - WDR gegen BR
BeitragVerfasst: So 7. Apr 2019, 15:00 
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DAB-Bitkenner

Registriert: Mo 31. Okt 2016, 22:57
Beiträge: 875
Wohnort: Bremerhaven
Das ist natürlich ärgerlich. Gibt es eine Möglichkeit, wahlweise BR und WDR auszublenden um trotzdem in den Genuss beider Muxe zu kommen?

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zu Hause: Albrecht DR 53 und Hama DIR3010
Unterwegs: Sony XDR-P1DBP, Dual DAB Pocket Radio 2 und Grundig Micro 75 DAB+
Wecken: Philips AJB3552/12
Auto: VW T-Cross Life mit Discover Media mit DAB+
Auf Arbeit: ok. ORC 610 DAB-B


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 Betreff des Beitrags: Re: 11D vs. 11D - WDR gegen BR
BeitragVerfasst: So 7. Apr 2019, 15:00 
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Administrator

Registriert: Sa 14. Jul 2012, 09:00
Beiträge: 2540
Wohnort: Esslingen am Neckar
Kurzum, das ist leider voll und ganz legitim.
Ich habe hier ein ähnliches Thema: 10A Unterfranken gegen 10A Oberbayern / Schwaben.

Eine Beschwerde beim Bayerischen Rundfunk ergab: Ein Anrecht auf Overspill ist nicht gegeben. Die jeweiligen Pakete sollen ausschließlich sauber in deren Zielregion empfangbar sein. Was außerhalb dieser anvisierten Sendegebiete passiert ist nicht von Bedeutung. Ein Anrecht auf Empfang eines Pakets im Nicht-Zielgebiet ist weder relevant, noch etwas auf das man ein Anrecht habe.

Kurzum: Wer in Hessen wohnt hat kein Anrecht auf Programme aus NRW und kein Anrecht auf Programme aus Bayern, daher ist dein Problem für die Betreiber nicht von Interesse und vollkommen akzeptabel.

That's Life, musste mich auch mit der Aussage anfreunden.

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Mobiler Empfänger: Phillips AE5230/12


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 Betreff des Beitrags: Re: 11D vs. 11D - WDR gegen BR
BeitragVerfasst: So 7. Apr 2019, 15:02 
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DAB-Interessierter

Registriert: Mo 29. Jan 2018, 19:03
Beiträge: 433
Wohnort: Rhein-Main
Weder WDR noch BR sind für Hessen zuständig. Die Landesrunkfunkanstalten müssen nur die Versorgung in ihrem Sendegebiet sicher stellen. Alles was über die Grenzen überschwappt ist Glücksache. Ich empfange den WDR garnicht, und den BR nicht immer mit voller Leistung. Je nachdem, welcher Störenfried gerade wieder unterwegs ist. Der 10A Unterfranken geht meist besser als der 11D Bayern, aber deshalb kann ich nicht meckern, weil der BR nicht für Hessen zuständig ist. Die Grundversorgung für Hessen sind der 5C Deutschland, 7B hr Radio, 6A Hessen Nord und 12C Hessen Süd. Alles zusätzliche ist wie ein Lottogewinn.

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HiFi-Fan


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 Betreff des Beitrags: Re: 11D vs. 11D - WDR gegen BR
BeitragVerfasst: So 7. Apr 2019, 15:32 
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DAB-Freak

Registriert: So 15. Sep 2013, 15:09
Beiträge: 7914
Mal abwarten ob der 11D weiterhin in NRW so bleibt,ich denke eher nicht. Denn will man alle WDR 2 Regionalvarianten unterbringen reicht der aktuelle Status nicht. Sinnvoll wäre es dann im südlichen Teil vorallem einen anderen Kanal zu nutzen. Wie man liest,empfängt man auf den Bergen im Sauerland auch gleich mal den bayrischen 11D und das kann nicht gewollt sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: 11D vs. 11D - WDR gegen BR
BeitragVerfasst: So 7. Apr 2019, 16:25 
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Foren-Neuling

Registriert: Di 1. Jan 2019, 06:24
Beiträge: 86
da verstehe ich die Sender und die Behörden nicht
1. Sie haben doch einen Nutzen davon Hörer im Nachbarland dazu zugewinnen - viele Sendeanlagen stehen doch im Grenzbereich
und sogar drüber (Kreuzberg u.s.w.)
2. Es gibt doch genug Muxe und man kann es so gestalten das keine tangieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: 11D vs. 11D - WDR gegen BR
BeitragVerfasst: So 7. Apr 2019, 16:54 
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DID-Mitarbeiter

Registriert: Fr 22. Feb 2013, 11:02
Beiträge: 8807
Wohnort: südliches Sachsen-Anhalt
Wenn man das mal auf UKW umdenkt. Da gibt es Frequenzen wo sich teilweise bis zu 5 Programme quälen. UKW ist nur mit guten RDS Radios wirklich noch brauchbar.

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