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 Betreff des Beitrags: Re: Pläne für den Umstieg auf DAB
BeitragVerfasst: Mi 20. Feb 2019, 08:24 
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Vier Millionen DAB+-Radios verkauft

Bis Ende 2018 sind in der Schweiz über 4 Millionen DAB+-Radiogeräte verkauft worden. 33 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer empfangen ihre Radioprogramme über DAB+, während nur noch 18 Prozent der Bevölkerung ausschliesslich UKW hört. Der Anteil der Radiohörenden, welche über das Autoradio DAB+ konsumieren, hat sich innert drei Jahren auf 40 Prozent verdoppelt. Aufhorchen lässt DAB+ auch im Vorfeld der «Swiss Music Awards» in Luzern morgen Samstag: mit einem Facebook-Livestream aus der schwimmenden Artist Reception auf dem Vierwaldstättersee.

Laut der halbjährlich im Auftrag des BAKOM und der Arbeitsgruppe Digitale Migration (AG DigiMig)
vom Forschungsinstitut GfK erhobenen Zahlen nutzten die Schweizerinnen und Schweizer im 2. Halbjahr 2018 von 100 Radiominuten pro Tag durchschnittlich 64 Minuten auf digitalem Weg. 33 Prozent entfallen dabei auf DAB+, 31 Prozent auf Internet, Kabel- oder IP-TV-Angebote. Der Anteil der Radiohörenden, die im gesamten Jahr 2018 ausschliesslich UKW konsumierten, beträgt nur noch 18 Prozent gegenüber 24 Prozent im Vorjahr.

Verkaufte DAB+-Geräte: 4-Millionen-Grenze geknackt
2018 wurden ausserdem 286'200 DAB+-Radios verkauft, dazu 303'000 DAB+-Radios, die in Fahrzeugen bereits standardmässig eingebaut waren oder nachgerüstet wurden. Damit sind seit 2006 insgesamt 4,16 Millionen DAB+-Geräte verkauft worden. Gemäss BAKOM-Erhebungen ist der Anteil der Neufahrzeuge, die standardmässig über einen DAB+-Empfang verfügen, 2018 noch einmal stark angestiegen und liegt nun bei 91 Prozent, gegenüber 85 Prozent im Vorjahr. In der Schweiz ist die ab Ende 2020 in der EU geltende Bedingung somit bereits nahezu erfüllt, wonach jedes neue Personenfahrzeug DAB+-fähig sein muss. Der Umstand, dass in der Schweiz immer mehr Autos mit DAB+ unterwegs sind, macht sich auch immer stärker in der Nutzung bemerkbar. So erfolgten im Herbst 2018 von 100 im Auto gehörten Radiominuten bereits 40 via DAB+, was einer Verdoppelung des DAB+-Anteils innerhalb von drei Jahren entspricht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pläne für den Umstieg auf DAB
BeitragVerfasst: Mi 4. Sep 2019, 17:25 
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DAB+ in der Schweiz: Komplette Umstellung auf digitales Radio bis spätestens Ende 2024

Veröffentlicht am 2. September 2019 von digitalradiobuero
Radioprogramme werden in der Schweiz nur noch bis Ende 2024 über UKW empfangbar sein. Dies erklärt Bernard Maissen, Vizedirektor im BAKOM, anlässlich des SwissRadioDay in Zürich. Er stützt sich dabei auf die bestehende Vereinbarung der Radiobranche und die rechtlichen Bestimmungen. Gemäss den dem BAKOM vorliegenden Studien nutzen Ende Juni 2019 nur noch 17 Prozent ausschliesslich diesen Empfangsweg.
Im Dezember 2014 gab die Arbeitsgruppe Digitale Migration (AG DigiMig) bekannt, dass die Radioveranstalter spätestens 2024 aus der UKW-Verbreitung aussteigen wollen. Diesem Entscheid stimmten 2015 die SRG sowie mehr als 80 Prozent der privaten Radiostationen zu. Der Bundesrat hat im Oktober 2017 das Ziel der Radiobranche aufgenommen bzw. der UKW-Abschaltung den rechtlichen Rahmen gegeben. Bernard Maissen gab am SwissRadioDay bekannt, dass die im Dezember 2019 auslaufenden UKW-Funkkonzessionen bis 2024 verlängert werden, mit der Möglichkeit, die Dauer zu verkürzen, wenn die Radiobranche dies verbindlich wünscht. Gleichzeitig will das BAKOM prüfen, ob in Randgebieten mit ungenügender DAB+ Versorgung einzelne UKW-Sender auch nach 2024 befristet weiterbetrieben werden könnten.

Zwei Drittel der Radionutzung bereits digital – UKW sinkt auf 17 Prozent
Der Trend zu Digitalradio setzt sich weiter fort: Laut der halbjährlich im Auftrag des BAKOM und der Arbeitsgruppe Digitale Migration (AG DigiMig) vom Forschungsinstitut GfK erhobenen Zahlen nutzten die Schweizerinnen und Schweizer von 100 Radiominuten pro Tag durchschnittlich 65 Minuten auf digitalem Weg. Die digitale Radionutzung ist somit in dreieinhalb Jahren um 16 Prozentpunkte gestiegen: von 49 Prozent im Herbst 2015 auf 65 Prozent im Frühling 2019. Gleichzeitig ist die UKW-Nutzung um 16 Prozentpunkte gesunken; von 51 Prozent auf 35 Prozent. DAB+ ist mit 35 Prozent erstmals gleichbedeutend mit UKW und hat seit Herbst 2015 um 12 Prozentpunkte zugelegt. Die anderen beiden digitalen Empfangswege IP-Radio und Digital-TV haben seit Herbst 2015 um 4 Prozentpunkte und damit etwas weniger stark hinzugewonnen. Sie machen zusammen 30 Prozent des Radionutzungsvolumens aus.
Zuhause und bei der Arbeit hat DAB+ UKW als stärksten Empfangsweg abgelöst. Nur noch im Auto ist UKW der meistgenutzte Empfangsweg (56 Prozent der Nutzung). Weil immer mehr Autos auf den Schweizer Strassen unterwegs sind, die mit einem DAB+ Radio ausgestattet sind, steigt auch die Nutzung weiter an. So waren im Frühling 2019 von 100 im Auto gehörten Radiominuten bereits 38 DAB+ basiert, was einer Verdoppelung des DAB+ Anteils entspricht.

4.3 Millionen DAB+-Radios verkauft
Im ersten Halbjahr 2019 wurden 136.400 DAB+ Radios verkauft (ohne Autos). Gemäss den halbjährlich durchgeführten Erhebungen von GfK bei nahezu allen Elektronikfachgeschäften sind somit seit 2000 insgesamt 4.3 Millionen DAB+ Geräte verkauft worden.
Die Radiobranche plant, bis spätestens Ende 2024 die analoge Radioverbreitung über UKW schrittweise aufzugeben und stattdessen DAB+ als Hauptverbreitungstechnik zu nutzen. Um diesen Umstieg zu begleiten, lancierte das BAKOM 2017 eine Informationskampagne. Seit 2017 laufen im Radio, Fernsehen, Print und auf Plakaten vielfältige Informationsaktionen zu „Radio zieht um“. Weitere Informationen zu DAB+ finden sich auf https://dabplus.ch/

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 Betreff des Beitrags: Re: Pläne für den Umstieg auf DAB
BeitragVerfasst: Mi 6. Mai 2020, 20:52 
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Neue DAB+-Informationskampagne bereitet den UKW-Ausstieg vor

Biel/Bienne, 04.05.2020 - Digitales Radio über DAB+ setzt sich immer mehr durch. Spätestens Ende 2024 werden die UKW-Frequenzen in der Schweiz abgeschaltet. Um die Bevölkerung auf den Umstieg zum digitalen Radioempfang vorzubereiten, hat das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) eine neue DAB+-Informationskampagne lanciert.

Bessere Hörqualität, breitere Programmpalette, grösseres Sendegebiet: Dank dieser Vorteile hat die DAB+-Technologie die analogen Ultrakurzwellen (UKW) inzwischen als Standard für das Radiohören in der Schweiz abgelöst. Schon heute ist DAB+ der schweizweit am meisten genutzte Verbreitungsweg für Radioprogramme. Nur noch rund 15 Prozent hören Radio ausschliesslich über UKW.

Begleitung des Umstiegs auf DAB+

Um auch diese Hörerinnen und Hörer zu Hause und im Auto zum Umstieg auf den digitalen Empfang zu bewegen, ist am 4. Mai 2020 eine mehrjährige Informationskampagne gestartet. Sie soll das Publikum bei der bevorstehenden UKW-Abschaltung mit Information und Hilfestellung unterstützen. Vorgesehen sind TV- und Radiospots, Social-Media-Aktivitäten, Aussenwerbung, Massnahmen für den Gerätehandel und die Autogaragen sowie der Einsatz eines Helpdesks für die Beratung des Publikums. Die Kampagne wird bis zum Abschluss der UKW-Abschaltung laufen.

Die UKW-Sender werden spätestens Ende 2024 abgeschaltet. Die SRG und die Privatradios prüfen gemeinsam eine vorgezogene UKW-Abschaltung. Zur Diskussion steht eine gestaffelte Abschaltung per Mitte 2022 (SRG-Programme) und Anfang 2023 (Privatradios).

Information der Bevölkerung als Ziel

Die Zürcher Agentur Scholz & Friends wurde nach einer öffentlichen Ausschreibung mit der Durchführung der Kampagne beauftragt. Die Kosten von rund fünf Millionen Franken für die gesamte Dauer werden aus dem Ertrag der Radio- und Fernsehabgabe bestritten. Die Kampagne profitiert zudem von Gratis-Werbezeit im SRG-Fernsehen und in den Privatradios im Wert von mehreren Millionen Franken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pläne für den Umstieg auf DAB
BeitragVerfasst: Fr 28. Aug 2020, 11:38 
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Dank positiver DAB+-Nutzungszahlen plant die Radiobranche den UKW-Ausstieg für 2022/2023
Die Bevölkerung empfängt Radioprogramme zu 71 Prozent digital, und nur noch 13 Prozent nutzen ausschliesslich das analoge UKW. Gestützt auf diese Entwicklung hat die Radiobranche am 27. August 2020 ihren Plan für den UKW-Ausstieg präsentiert, der in zwei Schritten zwischen August 2022 (SRG) und Januar 2023 (Privatradios) erfolgen soll.

Aufgrund der positiven Signale aus dem Markt und der Entwicklung der Nutzungszahlen will die Radiobranche die UKW-Abschaltung vorantreiben. Dies teilte die Arbeitsgruppe «Digitale Migration» (AG DigiMig) anlässlich des SwissRadioDay vom 27. August 2020 mit. Die wenige Tage zuvor unterzeichnete Branchenvereinbarung sieht vor, dass die SRG ihre UKW-Sender im August 2022 ausser Betrieb nimmt, um den kommerziellen Veranstaltern den Umstieg zu erleichtern. Im Januar 2023 sollen dann die privaten Radiostationen ihre UKW-Sender vom Netz nehmen. Der Verband Schweizer Privatradios (VSP), die Union Romande des Radios Régionales (RRR) und die Union nicht-gewinnorientierter Lokalradios (Unikom) werden nun bis Ende November 2020 die Zustimmung ihrer Mitglieder einholen. Falls eine von der AG DigiMig definierte Mehrheit der Radioveranstalter dem Vorschlag der Verbände zustimmt, wird der UKW-Abschaltplan für alle Veranstalter verbindlich. Die SRG hat dem Vorschlag zur Abschaltung bereits zugestimmt.

https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/hom ... -2023.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Pläne für den Umstieg auf DAB
BeitragVerfasst: Di 22. Dez 2020, 23:33 
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DID-Mitarbeiter

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Die UKW-Sender werden 2022/2023 abgeschaltet

Die Radiobranche hat sich darauf geeinigt, den Wechsel von UKW auf die digitale Verbreitung via DAB+ in den Jahren 2022 und 2023 umzusetzen. Die Mitglieder der Radioverbände und der SRG haben dem Vorgehen zugestimmt. Demnach wird die SRG ihre UKW-Sender im August 2022 abschalten, die Privatradios spätestens im Januar 2023.

Der Entscheid ist in allen Landesteilen mit grosser Mehrheit zustande gekommen. Dies teilten der Verband Schweizer Privatradios (VSP), die Union Romande des Radios Régionales (RRR), die Union nicht-gewinnorientierter Lokalradios (Unikom) und die SRG am 21. Dezember 2020 mit. Der Ausstieg erfolge aufgrund der positiven Signale aus dem Markt und der Entwicklung der Nutzungszahlen. Der Abschaltplan sieht vor, dass die SRG ihre UKW-Sender im August 2022 ausser Betrieb nimmt, um den kommerziellen Veranstaltern den Umstieg zu erleichtern. Im Januar 2023 werden dann die privaten Radiostationen ihre UKW-Sender vom Netz nehmen.

Das BAKOM wird den UKW-Abschaltplan der Radiobranche umsetzen
Der Bundesrat hat in den letzten Jahren die rechtlichen Grundlagen für den Umstieg von der analogen UKW-Technologie zu DAB+ geschaffen. Ausserdem gewährt er den Radioveranstaltern während der Übergangsphase bis zur UKW-Abschaltung eine substanzielle finanzielle Unterstützung für die DAB+-Verbreitung. Innerhalb eines mehrjährigen Zeitfensters hat es der Bundesrat der Radiobranche überlassen, den Umstieg von UKW zu DAB+ selbständig zu organisieren. Das BAKOM hat sich bereit erklärt, den von der Branche beschlossenen Abschaltplan als verbindliche Verpflichtung entgegennehmen und die UKW-Funkkonzessionen auf die vereinbarten Daten hin aufheben.

71 Prozent hören digital
Seit Herbst 2015 ermittelt GfK Switzerland im Auftrag der AG DigiMig halbjährlich den Stand der Radionutzung in der Schweiz: Die elfte Erhebung vom Frühling 2020 hat ergeben, dass die digitale Radionutzung seit Herbst 2015 um 22 Prozentpunkte gestiegen ist. Radiohörerinnen und -hörer empfangen somit täglich 71 von 100 Radiominuten auf digitalem Weg (DAB+: 39%, Internet und Kabel-TV: 32%). Gleichzeitig ist die UKW-Nutzung um 22 Prozentpunkte auf 29 Prozent gesunken. Und nur noch 13 Prozent der Schweizer Bevölkerung haben im Juni 2020 ausschliesslich analoges UKW-Radio gehört.

Auch im Auto ist DAB+ nun der meistgenutzte Empfangsweg
Nicht nur zuhause und bei der Arbeit ist DAB+ der beliebteste Empfangsweg für Radioprogramme. Auch im Auto, der letzten UKW-Bastion, hat DAB+ an Bedeutung gewonnen und UKW als wichtigsten Radio-Empfangsweg abgelöst. Die Radionutzung über DAB+ und Internet-Radio machen im Auto zusammen inzwischen 55 Prozent der Gesamtnutzung aus.

5-Millionen-Schwelle überschritten
Im ersten Halbjahr 2020 waren die Verkäufe gemäss GfK-Erhebungen mit knapp 250'000 DAB+-Geräten – wohl coronabedingt – zwar rückläufig. Insgesamt wurden seit 2000 jedoch 5.07 Millionen Radios verkauft. Für den weiteren Verlauf wichtig ist die Tatsache, dass nun praktisch alle Neuwagen standardmässig mit einem DAB+-Gerät ausgerüstet sind. Neue Zahlen wird das BAKOM im ersten Quartal 2021 publizieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pläne für den Umstieg auf DAB
BeitragVerfasst: Fr 30. Sep 2022, 10:59 
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DAB-Freak

Registriert: Do 5. Nov 2020, 18:30
Beiträge: 6967
Wohnort: Lkrs. NWM + FeWo Keitum (Sylt) NF [Danger Area "Sylt A"]
wie stellt man sich eig. die Zukunft bei Radio Zuerisee vor? Formatänderung? Verjüngung?
da müsste ja mal einiges passieren. so wie man hört steht es ja angebl. nicht grade rosig in Rapperswil

der Schweizer Markt wird immer mehr verdichtet mit CHR-Ablegern, so wie NRJ die Muxe zustopft.
wenn UKW abgeschaltet werden sollte (ich zweifel noch,dass das auch passiert) wird es enger und enger.
da werden einige alte Marken, die noch nicht verschwudnen sind, ins Rudern geraten


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