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BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2018, 11:53 
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DAB-Freak

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2016 hat geschrieben:
Ja habe ich @Wolle man muss ja bei diesen Minimal Leistungen bei Dab+ und DVB-T2. Ohne diesen Aufwand bekomme ich kein Signal. Aber was sind schon eine Technisat 5 Volt Antenne angeschlossen am DDR MBV und den Folgeverstärker. Wenn das nix bringt habe ich schon einen Abnehmer für den Verstärker.

Da wir hier im Forum ja schon mehrmals über diesen Unsinn diskutiert haben, empfehle ich Dir eine gründliche Fehlersuche bei Deiner Anlage.
Bei Deiner Anordnung bestimmt der erste Verstärker die Qualität des Signals. Jeder weitere Verstärker hintereinander bei geringem Abstand verstärkt das Signal, aber immer auch das Grundrauschen. Die Qualität des Signals kann aber niemals besser werden, wohlgemerkt bei fehlerfreier Installation.
Im Gegenteil, es treten meistens Probleme auf, wovon Du ja auch des Öfteren berichtest.
Du kannst mir nicht erzählen, das Du in Deiner Wohnung mit den paar Metern Kabel über den Daumen gepeilt ca. 50dB Verstärkung brauchst, um am Empfänger ein brauchbares Signal zu erhalten.
Gruß Wolle

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BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2018, 13:18 
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Hier nochmal ein 3m Kabel aus einem 1€ Shop. Elektrisch waren die Anschlüsse in Ordnung, der Schirm drum herum auch. Aufgefallen war es am Kabelnetz in Halle bei S+K, der Techniker konnte die Verluste mit dem Verstärker nicht ausgleichen.
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Hier noch ein normales gut geschirmtes Sat Kabel etwas dicker mit 15m Kabellänge. Auch ohne das Kabel bleiben Pegel und Qualität gleich. Der Test war auf einem verhältnismäßig niedrigen Kanal 31 mit DVB-T alt, UHF geht ja auch wenn für TV nicht mehr genutzt eigentlich bis Kanal 69.

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BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2018, 14:44 
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DAB-Freak

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Was bitte soll mit einer 5 Volt DVB-T Antenne gefolgt von etwar 1 Meter Abstand der MBV übersteuern? Ohne den DDR Verstärker ist das Signal zu schwach gewesen! Nun ist da noch der Folgeverstärker so kommt sehr gute Qualität hier an. Auch für UKW das selbe da ist der DDR Vorverstärker 3112.02 vor dem MBV Verstärker also alles in Ordnung. Nun habe ich den Dämpfungsregler am Kabel für UKW und Dab angeschlossen. So habe ich mit dem Dab Stick gute Qualität 23 SNR aMaximal. Außerdem hatte ich den DDR Verstärker diesen Drehpoly nach außen gebaut. Jeder kennt seine Anlage am besten. Ich habe exakt 25 Meter Kabel hier verbaut. Ich habe für mich als Fazit genommen ich nehme mir deine Worte zwar als Anregung gerne an @ Wolle aber auf Fehlersuche brauche ich nicht gehen. Merkt man sofort wenn ein kurzer in der Leitung ist da es dann im Netzteil piept. Habe mir so eine Teil vom Auto für das Licht eingebaut. Auch habe ich sämtlichen Müll was ich hier verbaut habe mit Teilen von Pausat getauscht. Das einzige was ich tauschen kann der DDR Verstärker nur muss ich das was besseres finden!


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BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2018, 15:44 
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2016 hat geschrieben:
Was bitte soll mit einer 5 Volt DVB-T Antenne gefolgt von etwar 1 Meter Abstand der MBV übersteuern?

Die Antwort gab es bereits und das es gerade bei UKW nicht funktioniert bekannt:
http://forum.digitalradio-in-deutschlan ... =30#p29820

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BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2018, 15:49 
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DAB-Freak

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pomnitz26 hat geschrieben:
2016 hat geschrieben:
Was bitte soll mit einer 5 Volt DVB-T Antenne gefolgt von etwar 1 Meter Abstand der MBV übersteuern?

Die Antwort gab es bereits und das es gerade bei UKW nicht funktioniert bekannt:
http://forum.digitalradio-in-deutschlan ... =30#p29820

Das habe ich gelesen Marcel. Aber diese Technisat 5Volt Antenne hat doch nur 12DB. Jedenfalls reicht das Signal nicht aus was am Empfänger ankommt. Deshalb setzte ich ja den MBV gleichzeitig als Spannungsversorgung ein. Ich lass meine Anlage jetzt so kommt wirklich sonst mehr Müll bei raus.


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BeitragVerfasst: Mo 23. Apr 2018, 11:10 
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Ist es einem von Euch auch aufgefallen das die Richtung wie man das Symmetrieglied in die Antenne einbaut eine Verbesserung oder Verschlechterung des Empfang bewirkt? Bei mir sind das gerade bei vertikalen Antennen schonmal bis zu 2 Balken Unterschied. Das betrifft DVB-T und DAB.

Kann man überhaupt heute noch solche Tropo Empfänge wie 2011 erzielen? Da hatte ich die Schweizer auf 7D in Sachsen-Anhalt mit der kleinen Antenne auf dem Autodach. Sowas war noch nicht wieder. Ich frage deswegen weil mal jemand meinte jedes Gerät entzieht der Welle elektrische Energie. Je mehr Geräte genutzt werden je weniger wird der Empfang. Ist da was dran?

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BeitragVerfasst: Mo 23. Apr 2018, 11:31 
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DAB-Freak

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Also die Richtung kannst Du wohl nicht wechseln, da ja immer von 240/300 Ohm auf 60/75 Ohm symmetriert wird (Antenne-Koaxkabel). Du meinst vermutlich die Drehung des Symmetriergliedes von 180 Grad um die eigene Achse. Klingt ja sehr interessant, das es da Unterschiede beim Empfang geben soll. Muss ich bei Gelegenheit direkt mal ausprobieren.
Gruß Wolle

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BeitragVerfasst: Mo 23. Apr 2018, 12:47 
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Wenn man nur einen einfachen Dipol hat diesen mal um 180 Grad drehen sollte auf das selbe heraus kommen. Ist schon alles seltsam aber trotzdem interessant.

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BeitragVerfasst: Mo 23. Apr 2018, 17:08 
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DAB-Freak

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Gesagt getan, ich habe das Symmetrierglied bei mir mal gedreht. Zum Test habe ich den 6C Leipzig genommen, da das Signal auf Grund der relativ geringen Entfernung auf längere Zeit ziemlich stabil ist. Dein Ergebnis kann ich allerdings nicht bestätigen, ich habe ehrlich gesagt auch nichts Anderes erwartet. Es ergab bei mir keinen Unterschied beim Empfang.
2 Balken wie Du schreibst, ist ja eigentlich schon eine ganze Menge. Ich habe aber leider auch keine Erklärung parat, warum es bei Dir zu dieser Erscheinung kommt. Eventuell würde ich mal das Symmetrierglied tauschen und schauen wie es dann aussieht.
Ich selbst habe ein Symmetrierglied Band I-V verbaut. Band I-III hatte ich auch mal probiert, machte mir aber den Anschein, das der Empfang minimal schlechter war.
Gruß Wolle

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BeitragVerfasst: Mo 23. Apr 2018, 20:04 
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Danke Wolle.
Alles getauscht, kein Problem aber gleiches Ergebnis. Egal, Hauptsache funktioniert. Wer weiß was unsere Betonträger der Dachkonstruktion für Eisen drin haben und was die da noch für eine Rolle spielen.

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