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Megaradio, eine Radiostation aus Augsburg, bestreitet außerhalb Bayerns die Hälfte seiner Sendezeit durch Übernahme von Rossija Segodnja (Russland heute) und wird dafür von dem Auslandssender der russischen Regierung bezahlt. „Die Verantwortung liegt tatsächlich in Teilen nicht bei den Antragstellern“, kommentiert die ZAK-Kommisson der Medienanstalten ihre Ablehnung einer deutschlandweiten Sendegenehmigung. Dagegen klagt der Programmanbieter jetzt vor dem Verwaltungsgericht Kassel. Megaradio SNA wirbt mit dem Slogan „Keine sagt mehr“; keine eigenen Äußerungen gibt es zur Finanzierung und deren Quellen.
Quelle: Dehnmedia